Gutes Zeitmanagement bedeutet: Richtung statt Tempo
Setze klare Ziele
Packe Wichtiges zuerst an
Spare nicht Sekunden, sondern erreiche Ziele
Willst Du mit Zeitmanagement den Tag geschickt vollstopfen? Das ist Blödsinn. Die
richtige Richtung ist viel wichtiger als das höchste Tempo.
Zeitmanagement soll Dir helfen, mehr Wichtiges
zu erledigen und dafür weniger Unwichtiges. Lies hier, worauf es ankommt:
Verlorenes Geld ist ersetzbar, verlorene
Zeit ist für immer vorbei.
Zeitmanagement hat viele Ansatzpunkte. Hier zunächst die Wichtigsten:
Klare
Ziele schaffen und anstreben, denn die richtige
Richtung ist wichtiger als Tempo. Klare
Ziele erhält man durch Aufspalten und Strukturieren.
Aus großen, unklaren Zielen klare, kleine, unmittelbar
ausführbare Schritte machen
Verbessertes
"Prioritäten
setzen". In der Praxis: Die
Vergleichbarkeit von Aufgaben verbessern
und in mehreren Stufen über die Wichtigkeit
entscheiden. Ein Zeitmanagement-System muss oft und intensiv
Prioritäten einfordern
Dokumente aller Art nicht aufräumen, sondern
zuordnen (Prinzip der
Chaotischen Ablage). Benötigte Unterlagen müssen mit einem einzigen
Griff oder Klick zur Hand sein
"Zeitdiebe"
und Störungen gezielt bekämpfen. Die wichtigsten Störfaktoren
(wie z.B. mehrfaches Einarbeiten in die selbe Aufgabe) kann man schon durch
klare Ziele und bessere Prioritäten
beseitigen.
Gutes Zeitmanagement hat nicht nur mit "Zeit sparen"
zu tun. Gutes Zeitmanagement muss uns auf Ziele ausrichten und unsere Kräfte
optimal einsetzen. Dann erst kommen Dinge wie
Entlastung von Routine und nichts mehr vergessen
Kopfsache: Besserer Gebrauch der Zeit durch
Bewusstseinsbildung
Maßnahmen zur Effizienzsteigerung wie Bündelung
gleichartiger Aufgaben, genauere Terminplanung,
Planung von Reserven und so weiter
Zeitmanagement zur Unterhaltung?
Zeitmanagement-Tipps werden heute verbreitet wie Horoskope. Doch Zeitmanagement
dient nicht der Unterhaltung. Tipps sind wertlos, wenn man nichts daraus macht.
Wende Zeitmanagement an! Das Leben ist kurz.
Bündle Deine Kräfte wirksamer und richte sie auf die wichtigsten
Aufgaben. Wir helfen dabei.
Stress vermindern
Stress entsteht, wenn wir Zeit für Unwichtiges verbrauchen und Wichtiges
liegenbleibt. Geklärte Ziele ersparen uns diese Entscheidungen nicht, aber
machen sie leichter und schneller. Auf Ziele ausgerichtetes Zeitmanagement
vermindert Stress wirksam.
Zeit bewusster gebrauchen
Zeitmanagement ist die Kunst, seine Zeit optimal
zu nutzen, nicht sie perfekt einzuteilen. Wir wollen damit
Zeit sparen, Zeit besser nutzen und sie in Erfolge
umsetzen. Zu gutem Zeitmanagement gehört natürlich
geschickte Verwaltung und Optimierung. Aber reicht
das aus?
Nein: Zeit einteilen und den Arbeitstag optimal vollstopfen? Das ist genausowenig
Zeitmanagement wie der Blick zur Uhr.
Man kann kein Schiff mit der Uhr lenken. Und
das Leben auch nicht. Wir brauchen einen Kompass.
Gutes Zeitmanagement ist das, was aus Zielen Erfolge
macht.
Die richtige Richtung, das Ziel, ist viel wichtiger
als Arbeitstempo und Anstrengung.
Verkehrte Welt?
Am Lebensende blickt man vielleicht
fragend zurück, ob man seine Zeit gut genutzt hat.
Man würde aber nicht fragen, ob die Zeit optimal
eingeteilt war. Die Sekunden würden nicht interessieren. Man wird
fragen, was man erreicht hat. Ob das Leben erfüllt
war mit dem, was man haben wollte. Ob man seine
Kindheitsträume wahr gemacht hat. Erfolg ist, wenn
durch Planen und Handeln das eintritt, was man wollte.
Erfolg in diesem Sinne ist es, der ein erfülltes
Leben schafft.
Sind für Dich die Minuten wichtiger als die Stunden?
So wie auf der Uhr oben?
Natürlich soll man auch die Sekunden achten.
So wie man den Pfennig ehren soll, um des Talers
wert zu sein. Aber verschwende keine Stunden
für Dinge, die nur Sekunden wert sind!
Träume wahrmachen und der Gebrauch der Zeit
Zeitmanagement ist nur dann eine Erfolgsmethode,
wenn es Erfolg herbeiführt. Erfolg ist, wenn Du
durch planen und handeln etwas herbeiführst, was
Du haben wolltest.
Wir können jede Minute mit Tätigkeiten vollstopfen.
Aber das ist wenig wert. Könnten wir nicht freier
und glücklicher sein? Mehr Zeit haben für Familie
und Partnerschaft? Mehr Zeit haben für uns selbst?
Für die Dinge, die uns wirklich interessieren?
Man kann diese Erkenntnis übertreiben.
Manche verwechseln gar Faulenzen mit
Lebensglück.
Manche konzentrieren sich zu sehr aufs Glücklichssein und
vergessen ihre materielle Basis. Und sie lernen
nie das Glück kennen, das eine Leistung
und ein Erfolg erzeugt.
Der optimale Gebrauch der Zeit wird für jeden
Menschen anders ausfallen. Er ist immer ein schwer
erreichbares Gleichgewicht. Der Gebrauch der Zeit
und unser Lebensglück hängen eng zusammen. Die Balance der Lebensrollen und
persönliche
Erfüllung dürfen im Vordergrund stehen. Aber das Zeitmanagement dreht sich umso
mehr um klare gute Ziele. Um das optimale Vollstopfen
des Kalenders geht es einfach nicht.
Wenn Du also das Thema Zeitmanagement anpacken
willst, denken bitte daran: Es geht im Leben
nicht nur darum, wie schnell und effizient wir etwas
tun. Pünktlichkeit ist gut. Richtung ist wichtiger: Was wir tun.
Was ist Zeitmanagement?
Man benutzt das Wort Zeitmanagement für zwei
verschiedene Begriffe:
Erfassung und Überwachung von
Arbeitszeit
Der persönliche Gebrauch der Zeit
Um das Letztere, optimale Nutzung seiner Zeit, geht es hier.
Persönliches Zeitmanagement
ist die Kunst, seine Zeit optimal zu nutzen, nicht
zu organisieren. Es geht um Ziele planen,
Prioritäten setzen
und "Zeitfresser" eliminieren. Da gibt
es verschiedene Haupt- und Nebendisziplinen. Statt
Zeitmanagement spricht man oft auch von Selbstmanagement
oder ganz allgemein von Arbeitsmethodik.
Oft wird Zeitmanagement missverstanden. Man versucht,
möglichst präzise seine Zeit zu verplanen. Das hilft
aber nur Personen mit besonders vielen Kontakten,
Repräsentationspflichten und Terminen. Erfolgreich
ist man, wenn man nicht die Zeit verplant, sondern
Pläne macht. Man ist erfolgreicher, wenn man zuerst
festlegt, was man erreichen will. Dann erst überlegt man,
wann die Einzelschritte anzupacken sind.
Die vielen nützlichen Randgebiete und Details
legen nahe, Zeitmanagement intensiv zu üben und
auszuprobieren. Benutze dazu unser
25-Tage-Methodentraining.
Es gibt im Grunde 6 verschiedene Arten von professionellen
Angeboten:
Systeme rund um ein Zeitplanbuch aus Papier: Veraltet, aber einfach und
wirksam. Systeme wie Hirt-Methode oder Tempus-Zeitplanbücher sind noch immer
auf dem Markt
Aus einem Zeitplanbuch hervorgegangene Software-Systeme.
Sie bilden weitgehend das ab,
was man vorher auf Papier auch schon konnte: Veraltet.
Bekanntes Beispiel ist der (nicht mehr weiterentwickelte)
Lotus Organizer
Punktuelle Lösungen: Meistens basierend
auf einer einzelnen Idee als "Heilmittel für
Alles", z. B. ein Mindmap-Programm mit angebauten
Zeitmanagement-Features sowie reine Kalender
und reine ToDo-Listen-Systeme. Zu viele Chancen bleiben ungenutzt
Integrierte Methodenlösungen bilden die
leistungsstärkste Kategorie. Z.B. hat meineZIELE
vom täglichen Zeitmanagement über Dinge wie
Mindmaps oder Eisenhower-Schema bis hin zu Strategie-Tools
alles an Bord
"Abgespeckte" Projektmanagementsysteme:
Projektmanagement braucht man für große Projekte
wie Schiffsbau oder Software-Entwicklung. Auch abgespeckt ist das für
persönliches
Selbstmanagement völlig überzogen. Weitere wichtige Erfolgsmethoden
fehlen dagegen ganz
Die meisten Software-Produkte organisieren nur den täglichen Kleinkram.
Zielorientierung klappt am besten mit einem klassischen Zeitplanbuch aus Papier
oder mit meineZIELE.
Wer sowieso tun muss, was ihm gesagt wird, braucht
seine Zeit nicht zu managen. Zeitmanagement ist
etwas für Menschen, die nicht als Sachbearbeiter
immer wieder dasselbe tun. Die großen Vorteile hat man als
Führungskraft oder bei Projektarbeit. Denn dann hat man immer wieder
andere Aufgaben.
Vielleicht ist die Verwendung Deiner Zeit durch Andere bestimmt. Vielleicht
wird sie restlos von
Wiederholtätigkeit geprägt. Dann brauchst Du eine Zeitverwaltung in
Form von Kalender und To-Do-Liste, z. B. mit Outlook
Zeitmanagement sollte nutzen, wer Herr seiner Zeit
ist und selbst Prioritäten setzen kann. Dann brauchst Du ein System
wie meineZIELE
Der Erfolg von Zeitmanagement beruht nicht nur
auf besserer Organisation. Mehr noch beruht er
auf der psychologischen Wirkung.
Für viele Menschen ist Zeitmanagement im Kern eine
Motivationsmethode. Wer alles aufschreibt, was
zu tun ist, kann alles abstreichen, was erledigt
ist. Das gibt eine Menge Energie zurück. Überhaupt
hat Schreiben etwas Magisches an sich. Ziele niederzuschreiben
steigert das Commitment auf ein solches Ziel. Das ist sozusagen unsere
Selbstverpflichtung, dieses Ziel zu erreichen.
Das lässt sich auch im wissenschaftlichen Sinne
leicht nachweisen. Bei gleichen Zielen sind diejenigen,
die sie schriftlich festhielten, erfolgreicher.
Kernstück des Zeitmanagement ist die optimale
Planung von Zielen, Zeit und Prioritäten. Früher
benutzte man dafür üblicherweise ein Zeitplanbuch.
Heute sind Smartphones eine wertvolle Unterstützung
bei der Terminverwaltung. Für Zielverfolgung allerdings
eignet sich bis heute Papier oder ein normaler PC
deutlich besser. Mehr Details
zur Entscheidung PC, Smartphone oder Zeitplanbuch
...
Wer in der Papierwelt bleiben möchte, nutzt einen
Ringbuchordner oder ein Buch mit Federleisten. Das richtige Format ist A6 mit
einem Blatt pro Kalendertag. Ergänzende
Organisationsteile sind ein alphabetisches Register
sowie Wochen- und Monatsblätter.
Wer häufig am PC arbeitet, findet ein besonders
gutes Organisationsmittel in
meineZIELE.
Das ist ein Programm, das nicht einfach nur ein Zeitplanbuch
im PC abbildet. Es macht in arbeits- und erfolgsmethodischer
Hinsicht weit mehr möglich als ein gewöhnlicher
Organizer.
Im Zeitplanbuch werden schriftlich und
lückenlos langfristige Ziele in immer handlichere
Portionen zerteilt. Zeitplanbücher aus Papier
legen immer einen Kalender zugrunde. Dann kommt
man, ausgehend von einem Jahresplan auf Monats-
Wochen- oder Tagespläne. Ein PC-Programm kann da
mehr: Ein Outliner macht eine wesentlich stärkere
Zielorientierung möglich.
Zeitplanbücher
aus Leder und Papier haben noch immer ihre Vorteile.
Sie sind einfach und das Schreiben in Handschrift
führt zu einem stärkeren Commitment. Vorteile
der Software liegen da, wo viele Aufgaben
auftreten. Aber noch wichtiger ist sie, wo zugehörige Dokumente
und Dateien ins Spiel kommen. Software erleichtert die Verknüpfung von Aufgaben
und Informationen enorm.
Klar strukturierte Ziele und Aufgaben führen
zur Umschichtung. Wir gelangen von weniger wichtigen
zu den wichtigen Aufgaben. Der Erfolgszuwachs ist messbar .
Entscheidend ist, dass man immer das in den Vordergrund
stellt, was man erreichen möchte. Das sollte nicht
im täglichen Kleinkram untergehen!
Aufgaben, die man in die Tagesplanung übernimmt,
bestehen oft nur aus Stichworten. Je mehr die Formulierung
die Form eines Ziels annimmt, desto besser. Auch
kurze Aufgabentexte sollten nicht aussagen, was
man tun, sondern was man erreichen will.
In der Papierwelt waren kleinformatige Zeitplanbücher
im Format A6 die Wirkungsvolleren. Sie zwangen zu einer prägnanten
Ausdrucksweise
und zur Konzentration auf Wesentliches. Auch gute
Zeitmanagement Software kann Prägnanz fördern.
Zeitmanagement
entstand aus der Verwendung von Kalenderbüchern.
Gliederung nach Zeitabschnitten prägt es bis heute.
Erfolgswirksamer wäre aber Gliederung nach der Sache: Das heißt, aus großen,
unüberschaubaren Zielen eine klare Struktur
zu gewinnen. Durch sinnvolles Gliedern kommen wir zu kleinen, unmittelbar
ausführbaren Einzelschritten.
Auf Papier ist strukturieren schwierig, auf dem
PC aber kein Problem. Man kann außerdem eine
Gliederung erstellen und aus anderem Blickwinkel sehen. meineZIELE etwa bietet
auch Ansichten wie Mind Map oder Sektormap.
Entscheidend ist, dass man das "Denken in Kalenderblättern"
hinter sich lässt. Man muss lernen, in Zielen, Teilzielen
und Aufgaben zu denken. Dann ergibt sich sogar eine
Lösung für zugehörige Dokumente und Dateien von
ganz alleine.
Hier
ein einfaches Beispiel:
Du willst einen neuen Arbeitsplatz finden.
Dann erstellst Du eine einfache Gliederung
der Dinge, die Du dafür tun musst.
Die Lösung für die Zusatzinfos ist bereits zu
erkennen: Die Nummern, hinter Zeugnisse (A2) und
Stellenanzeigen bearbeiten (A3) verweisen auf einen
Pultordner. Dann heißt das: Die Kopiervorlagen
für die Zeugnisse liegen in Fach 2. Die
Stellenanzeigen haben Sie in Fach 3 gesammelt.
Elektronische Dokumente würde man als Hyperlink
elektronisch verknüpfen. Man nennt dieses Verfahren
sowohl beim Papier als auch bei Dateien "chaotische
Ablage". Ein Klick und die Datei ist auf
dem Bildschirm.
So kann man sich schnell eine klare Übersicht
über eine größere Aufgabe verschaffen. Das vermeidet
Aufschieben und das Risiko, etwas zu vergessen.
Erst wenn Ziele und Aufgaben klar sind, planst Du den Zeitpunkt.
Prioritäten
Jede Aufgabe versieht man mit einer
Priorität. Meist
reichen drei Stufen, also niedrige, mittlere und
hohe Priorität. Grundsätzlich werden die Aufgaben
mit hoher Priorität zuerst angepackt. Das ist völlig unabhängig
davon, wie unangenehm sie sind. Und wieviele unwichtige
Aufgaben gleichzeitig anstehen, ist egal.
Wir wollen damit
die Konzentration
der Kräfte auf das Wesentliche erreichen. Streng eingehaltene
Prioritäten stellen sicher,
daß man an seiner wichtigsten Aufgabe arbeitet. Sein Tagespensum schafft man
nicht immer. Aber man
ist sicher, wenigstens die wichtigsten
Ziele erreicht zu haben. Man hat die Zeit nicht mit irgendwelchen
nebensächlichen Lieblingsaufgaben vertrödelt.
Extrem simpel und doch überaus wirksam ist die
Top-3-Methode: Beginne
jeden Tag damit, die drei wichtigsten Ziele
dieses Tages festzulegen. Packe an und lass
nicht mehr davon ab, bis alle drei erledigt
sind. Ziehe zwischendurch keine Aufgabe nach.
Was sollte Dich noch unterbrechen können? Es waren
schließlich Deine wichtigsten Aufgaben. Diese völlig
simple Methode hat schon Traumkarrieren eröffnet
und große Vermögen geschaffen.
Orientiere Prioritäten an Deinen Zielen und
nicht nur an den Notwendigkeiten des Tagesgeschäfts!
Prioritäten ändern sich ständig. Mit dem Herannahen
eines Termins empfinden wir Eiliges als wichtiger. Manchmal werden
Aufgaben mit der Zeit wichtiger, insbesondere,
weil ihre Vielzahl die Übersicht mindert. Meistens
ist dieser Eindruck jedoch falsch. Zeitmanagement
kann dazu beitragen, den objektiven Umgang mit Prioritäten
zu fördern. Siehe auch Eisenhower-Prinzip.
Vorsicht übrigens: Wer sehr stark auf Prioritäten
achtet, erreicht manchmal das Gegenteil. Zeitmanagement
muss auch die Balance zwischen verschiedenen Lebensrollen
wahren. Eine gute Lösung, hier in einem kurzen
Info-Clip, ist eine zweistufige Prioritätenvergabe.
Die dritte Säule des Zeitmanagement ist ungestörtes Arbeiten. Es geht um die
systematische
Beseitigung von Störungen
und Unterbrechungen des Arbeitsablaufs. Störungen
kommen nicht nur von außen.
Wer fühlt sich nicht an Salvador Dalis surrealistische
Gemälde erinnert: Die Zeit schmilzt unwiederbringlich
dahin. Es sind Störungen und Schwächen wie Unlust, die uns
viel Zeit rauben.
Schwatzhaftigkeit, Tagträumen, Scheinarbeit, Übermüdung oder
Entscheidungsschwäche sind vergleichbar schädlich.
Es gibt im Wesentlichen zwei Verbesserungs-Ansätze:
Motivation: Viele innere Störungen, wie etwa
Tagträumen, werden gleichzeitig eliminiert, wenn
man motivierter ist. Da hilft
das sichere Gefühl, gerade an der wichtigsten anstehenden
Aufgabe zu arbeiten
Systematisch Störungen beseitigen: In einer Phase der Selbstbeobachtung
sammelt, zählt
und gewichtet man, was an Störungen vorkommt. So weiß man nach wenigen
Tagen, wo die meiste Zeit für Störungen verloren geht. Sind die Störungen
erst einmal bekannt, dann sind Gegenmaßnahmen meist leicht. Wichtig
ist, Maßnahmen zu beschließen, schriftlich zu formulieren und in die
Zeitplanung zu übernehmen